anima(l)
Die Arbeiten sind Bilder zu Angelika Alitis Buch „Das Maß aller Dinge“. Die sieben weiblichen Aspekte der „Wilden Frau“ werden dort auf dreizehn erweitert und mit den Tierkreiszeichen gleichgesetzt | Bei den meisten Tierkreiszeichen ergibt sich dabei ein Geschlechtertausch, traditionell männliche Zeichen werden zu weiblichen Hauptdarstellerinnen mit speziellen Fähigkeiten und Charakterzügen, die durch jeweils ein weibliches Tier mitgetragen werden. | ||
Ich male immer jeweils eine Frauengestalt mit einem Tier oder mehreren Tieren einer Gattung. Der Titel verbindet Frau (anima, lat. Seele, steht in der Psychologie auch für den weiblichen Anteil im Menschen) und Tier (animal, engl. Tier) miteinander. | |||
Diese Bilder sind in den Jahren 2000 bis 2005 entstanden. | |||
Acryl auf Leinwand 100 x 100 cm | |||
Die Wilde Frau. Sie ist die Dreizehnte, die Vergessene. Sie repräsentiert das Chaos, das zur Ganzheit mit dazugehört. | |